Pompeji

In der Region Kampanien in Italien, in der Nähe von Neapel, befand sich die antike Stadt Pompeji. Heute ist sie als Gemeinde Pompeji bekannt. Als der Vesuv im Jahr 79 n. Chr. ausbrach, bedeckte Pompeji eine Schicht aus 4 bis 6 Metern Vulkanasche und Bimsstein. Die Osker, eine Gruppe aus Mittelitalien, gründeten dort im XNUMX. Jahrhundert v. Chr. fünf Städte und markierten damit den Beginn einer dauerhaften Besiedlung des Ortes.

Elemente von Pompeji wurden durch die Vulkanasche konserviert und geben einen Einblick in das römische Leben. Der Großteil der Beweise ging während der heiklen Ausgrabungsarbeiten an der Stätte verloren. Mit einer Bevölkerung von 11,000 Einwohnern im Jahr 79 n. Chr. war es eine wohlhabende Stadt mit einer Reihe exquisiter öffentlicher Gebäude und opulenter Privathäuser, die mit ihren teuren Möbeln, Kunstwerken und Dekorationen die ersten Ausgräber anzogen.

Die Asche enthielt organische Überreste wie Holzartefakte und Körper der Opfer. Als sie mit der Zeit verdorrten, blieben Lücken zurück, die Archäologen später als Formen für die Herstellung von Gipsabgüssen markanter Figuren in ihren letzten Lebensmomenten nutzen konnten.

Mit über 2.5 Millionen Touristen pro Jahr ist Pompeji, ein UNESCO-Weltkulturerbe, eines der meistbesuchten Touristenziele Italiens.

Die Abwesenheit von Luft und Feuchtigkeit sorgte dafür, dass alles, was unter Pompeji vergraben war, fast 2,000 Jahre lang gut erhalten blieb und eine minimale bis gar keine Verschlechterung möglich war. Allerdings war Pompeji nach seiner Entdeckung sowohl natürlichen als auch vom Menschen verursachten Faktoren ausgesetzt, was den Verfall erheblich beschleunigte.

[VORLÄUFIGE VOLLAUTOMATISCHE TEXTÜBERSETZUNG - muss noch überarbeitet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.]  Gordion
Pompeji

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